Wissenschaftliche und religiöse Weltanschauung werden oft als unvereinbare Gegensätze betrachtet. Dementsprechend werden Diskussionen über die Möglichkeit, die Existenz Gottes zu beweisen oder zu widerlegen, mit Vehemenz, emotionalem Einsatz und unwissenschaftlichem Vokabular geführt. Hier wird versucht, nicht die Gegensätze, sondern die Zusammenhänge, Ähnlichkeiten oder sogar Möglichkeiten einer Kooperation beider Ideologien aus der Sicht eines gläubigen Realisten mit populär-wissenschaftlichen Kenntnissen zu schildern.
In den teilweise hitzigen Argumentationen wird nicht der direkte Beweis einer Nicht-Existenz Gottes angestrebt. Wahrscheinlich kann die Wissenschaft keine Aussagen über etwas machen, was per eigene Definition nicht existiert. Das Problem wird meistens durch einen Ersatzbeweis umschifft, dass man das Universum und seine Entwicklung auch ohne Gott erklären kann. Das ist zwar kein Beweis der Nicht-Existenz, ein pragmatisch denkender Realist könnte das aber als ein starkes Argument gelten lassen.
Wie überzeugend ist dieser Ersatzbeweis? Versuchen wir ihn am Beispiel der Kenntnisse von einem der einfachsten physikalischen Prozesse anzuschauen: die Bewegung beobachtbarer Objekte. Die Wissenschaft hat hier während weniger Jahrhunderte bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Gleichzeitig beeinflussten dabei die Wissenschaft und die Religion einander oft:
– Galileo Galilei liess Steine verschiedener Grösse fallen und folgerte, dass alle, unabhängig von ihrem Gewicht gleich schnell unterwegs sind. Das stimmt für seine Versuchsanordnung zwar nicht, aber für seine Möglichkeiten der Messung war es bereits eine wissenschaftliche Beschreibung der Realität. Auf diese Feststellung hat die damalige Kirche nicht reagiert. Für andere Arbeiten wurde er aber verurteilt und später wieder rehabilitiert.
– Johannes Kepler kam einen grossen Schritt weiter, indem er Gesetzmässigkeiten und quantitative Zahlen bei den Umlaufbahnen der Planeten einführte. Dies erlebte er als Ausdruck der Harmonie, die der Schöpfer seiner Welt mitgegeben habe. Seine wissenschaftliche Entdeckung verstärkte seinen Glauben. Übrigens äusserte er sich als „Priester am Buch der Natur“ bei Streitigkeiten über Glaubensfragen in versöhnlicher Weise.
– Isaac Newton postulierte die Gravitation als eine universelle Kraft und entwickelte Gleichungen, mit denen die Bewegungen der Körper berechnet werden können. Seine „Beschreibung“ enthält einen kausalen Zusammenhang, was man als eine Erklärung der Bewegungen akzeptieren kann, das Phänomen Gravitation aber nicht erklärt. Newtons Entdeckung übte eine enorme Wirkung auf die philosophischen Vorstellungen vieler Menschen aus. Das Universum schien eine Maschine zu sein, deren Verhalten man berechnen kann, sogar zeitlich vorwärts und rückwärts. Dieser Erfolg der Wissenschaft unterstützte das atheistische Denken.
– Albert Einsteins allgemeine Relativitätstheorie zeigte, dass die Newtonschen Gleichungen nur eine Näherung darstellen und in bestimmten Situationen ungenau sind. Er führte auch eine neue Definition von Gravitation ein: Sie sei keine Kraft, sondern eine geometrische Eigenschaft von Raum und Zeit. Für Menschen mit besonders guter Raumvorstellung – wie eben Einstein – kann eine solche Darstellung verständlich wirken. Einer Erklärung des Wesens Gravitation sind wir dadurch aber keinen Schritt näher gekommen. Bei vielen Menschen entsteht eher der Eindruck, die Gravitation gehöre zu den Ur-Phänomenen, die wir mit der wissenschaftlichen Denkweise nicht begreifen können.
– Die nächste Entdeckung der Wissenschaft stellte wiederum Einsteins Theorien in Frage. Die Information von Zuständen „verschränkter“ Partikel kann sich schneller ausbreiten als mit Lichtgeschwindigkeit, was in Widerspruch zu den heute angenommenen Gesetzen steht.
– Ist heute die relativ einfache Aufgabe der Bewegung von Körpern wissenschaftlich endgültig gelöst? Nein. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass berechnete Umlaufgeschwindigkeiten der Sterne in den äusseren Bereichen unserer Galaxie deutlich falsch sind! Sie stimmen mit den gemessenen Werten nicht überein. Dafür gibt es zwar wieder eine Theorie, wie man das „erklären“ könnte: dunkle Materie und/oder dunkle Energie. Allerdings weiss man nicht, was diese Worte bedeuten. Vor allem brachte die Wissenschaft dadurch ein noch grösseres Problem ans Licht: Dieses dunkle Etwas bildet ca. 95 Prozent der Gesamtmaterie. Die gleiche Aussage ist, dass wir nur 5 Prozent der Materie sehen können. Zusätzlich liefern uns die Teleskope nur einen verschwindend kleinen „Ausschnitt aus der Geschichte des Universums in einem Bild“. Wir sehen übereinander gelegte „Schnappschüsse“ von Objekten aus der Zeit vor so vielen Jahren, wie viele Lichtjahre sie entfernt sind. Das Bild einer zehn Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie zeigt uns, wie sie vor gleich vielen Jahren aussah. Was an dieser Stelle heute ist, können nur unsere Nachfolger – falls es solche geben wird – in zehn Milliarden Jahre erfahren.
Trotz dieser Beschränkungen wirken die enormen Fortschritte der Wissenschaft, insbesondere bei praktischen Anwendungen in unserer technischen Welt, überzeugend. Gleichzeitig zeigt sich aber auch eine Grenze: Wir wissen viel, aber nicht alles. Vor allem wissen wir nicht, was wir nicht wissen.
In den wissenschaftlichen Beschreibungen wird mit sprachlichen Ausdrücken hantiert, wie in diesem Fall Gravitationskraft, Schwerkraft, Massenanziehung oder Raumkrümmung, die aber auf keinen fassbaren Entitäten gründen. Solche Art Wissen wird in der Technik oft als „Black-Box“ bezeichnet. Wir können die Wirkung von „Etwas“ beobachten und nutzen, wissen aber wenig oder nichts darüber, was in der Box wirklich ist.
In anderen Bereichen der Wissenschaft ist es nicht viel besser. Echte Black-Boxes sind zum Beispiel die „Schwarzen Löcher“. Wir können sie nicht sehen, weil ihre Schwerkraft so gross ist, dass auch kein Licht entkommen kann. Eine vollständige theoretische Untersuchung solcher Objekte ist prinzipiell auch nicht möglich, weil sie in die Kategorie von Singularitäten gehören, bei denen Ausdrücke wie «unendlich gross» oder «unendlich klein» verwendet werden müssten. Das kann die heutige Mathematik nicht.
Ein anderes Beispiel ist die Frage, woraus eigentlich die Materie besteht. Zahlreiche hochrangige Wissenschaftler versuchen sie seit Jahrzehnten unter Anwendung von gigantischen Einrichtungen zu beantworten. Das Resultat, beschrieben in Tonnen von Publikationen, ist ein „Standardmodell der Teilchenphysik“. Wie das Wortteil Modell verrät, handelt es sich um ein theoretisches Konstrukt, bestehend aus Ausdrücken wie „Quarks“, charakterisiert durch Eigenschaften wie „Strange“ oder „Charm“. Es braucht sechs bis zehn Dimensionen und basiert auf bis zwei Dutzend frei wählbarer Parameter. Dieses Modell beschreibt teilweise die beobachtbare Realität, signalisiert aber gleichzeitig, dass etwas existiert, das wir nicht nennen, beschreiben oder verstehen können.
Ausser den Bemühungen, das Universum mit Physik zu erklären, gibt es noch Versuche, das Phänomen der Religiosität wissenschaftlich zu ergründen (Cognitive Science of Religion). Diese Branche hält sich immerhin an objektive Beobachtungen ohne voreingenommenen Argumentationen zu verfallen. Vorläufig konnte festgestellt werden, dass die Religion existiert, obwohl sie gemäss Evolutionstheorie durch Selektion eliminiert werden müsste. Auch andere interessante Befunde wurden entdeckt. Zum Beispiel glauben viele Menschen, dass sich alles in unserer Welt nach einem Plan entwickelt (Teleologie). Diese Lehre lehnen insbesondere professionelle Physiker ab. Wenn sie aber in einem Test unter Zeitdruck sind und spontan antworten müssen, verwenden auch sie teleologisches Denken.
Zusammenfassend kann die heutige Wissenschaft aus der Sicht eines Realisten das Universum doch nicht vollständig erklären. Den Begriff „unvollständig“ hat Albert Einstein in Diskussionen über die Quantenphysik wiederholt verwendet. Aber auch er wusste nicht, was wir nicht wissen.
Eine Behauptung, die man wissenschaftlich nicht beweisen kann, wird oft mit dem allgemeinen Sprachausdruck „Glauben“ bezeichnet. Wenn die Wissenschaft das Entstehen und Verhalten des Universums mit der Physik nicht wirklich überzeugend erklären könnte, würde die Behauptung von Gottes Nicht-Existenz in die Kategorie Glaube gehören.
Viele wissenschaftliche Errungenschaften sind trotzdem mehr als beeindruckend, und die Entwicklung geht mit steigender Geschwindigkeit voran. Das führt zur Überlegung, ob die Wissenschaft bald soweit kommen kann, um allenfalls fast alles zu wissen, also beinahe allwissend zu sein. Das Attribut „allwissend“ wird in der Theologie Gott zugeschrieben. Eine derart „göttliche“ Physik könnte dann von vielen Menschen ähnlich wahrgenommen werden, wie Gläubige ihre Religiosität erleben.
Die Versuche, Gottes Nicht-Existenz zu beweisen, haben eigentlich nur eine akademische Bedeutung, weil ein solcher Beweis die Wissenschaft kaum beeinflussen würde.
Das gilt umgekehrt auch für gläubige Menschen. Diese setzten zwar die Existenz Gottes voraus, benötigen dafür aber keine Beweise. Seit Jahrtausenden ist der Glaube unabhängig voneinander bei allen Naturvölkern entstanden. Das ist erstaunlich, weil diese oft mental nicht in der Lage waren, abstrakt zu denken. Auch werden ständig neue Menschen gläubig. Zurzeit sind es mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, also mehrere Milliarden. Der innerlich empfundene Glaube entsteht nicht anhand einer rationalen Überlegung, wird nicht erzwungen, nachgeahmt oder sonst gelernt. Er erscheint in allen Kulturen, unabhängig von Ausbildung, sozialem Status, Alter oder Beruf. Er basiert auf eigenem Erleben, eigener Erfahrung, eigener Wahrnehmung etc.
Ein Beispiel dafür ist der berühmte Satz des eisern logisch denkenden Philosophen Immanuel Kant: „Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“
Gemüt, Bewunderung und Ehrfurcht sind für gläubige Menschen vertraute Ausdrücke. In einem Aspekt ähneln sie bestimmten Gebieten der Wissenschaft: man kann ihre Auswirkung erleben, beobachten und beschreiben, ohne ihre kausale Ursache genau zu kennen. Im Fall der Anziehungskraft zwischen Körpern benennen wir die Ursache mit dem Wort Gravitation, ohne zu wissen, was sie ist. Im Fall der Religion, die nachweislich existiert, müsste sie folglich auch eine Ursache haben. Das meist gebrauchte Wort dafür ist Gott.
Kants Ehrfurcht gilt gleichermassen auch dem moralischen Gesetz in ihm. Diese Formulierung verdeutlicht, dass es sich nicht um logische oder juristische Gesetze handelt. Die meisten Menschen haben ihr moralisches Gesetz in sich, gleich wie sie auch ihren Glauben in sich haben.
Mit den Themen Moral oder Gerechtigkeit sind wir von der akademischen Diskussion über die Existenz Gottes in der realen Gegenwart angekommen. Entspricht unsere Welt der Moral in uns? Für viele Menschen eindeutig nein. Millionen Kinder sterben an Hunger bei gleichzeitiger Überproduktion von Nahrungsmitteln, Millionen Menschen werden in sinnlosen Kriegen oder in Diktaturen umgebracht, und wir haben uns so viele Waffen angeschafft, dass wir uns zehnmal hintereinander selbst vernichten können. Dazu kommt noch, dass dieser Zustand weder einen Sinn erfüllt noch notwendig ist.
Statt Zeit und Energie in nutzlosen Diskussionen zu vergeuden, sollten Wissenschaft und Religion Wege suchen, wie wir der vorhandenen Moral in uns helfen können sich durchzusetzen. Beide sind notwendig und haben Potential dazu.
Themen wie Ethik und Moral gehören zu den Grundlagen der meisten Religionen. Die Bibel des Christentums zum Beispiel widmet die ersten wenigen Zeilen der Entstehung der Welt (die erste Wissenschaft), die folgenden Tausenden Seiten befassen sich mit der Seele, mit Gefühlen, Liebe, Anleitungen zum korrekten Leben, Hilfe und Unterstützung in der Not etc.: eigentlich genau das, was wir in unserer neuen Welt mit hungernden Kindern, unterjochten Völkern und der Gefahr von Selbstvernichtung brauchen.
Theoretisch müsste es genügen, wenn sich die Mehrheit der Erdbevölkerung gemäss der Moral in sich verhält. Die Realität zeigt uns, dass das offensichtlich nicht der Fall ist.
Das könnte man mit den Kenntnissen der Wissenschaft erklären: Die technische Revolution veränderte unser Habitat, nicht nur in Form von Hochhäusern, Strassen oder Monokulturen, es sind auch abstrakte Erscheinungen wie Eigentum, Handel, Wirtschaft, Politik, neue Formen der Macht etc. entstanden. Diese sind derart komplex, dass sie als selbständige, aktive und sich selber weiterentwickelnde Teile der neuen Welt betrachtet werden müssen. Sie haben aber selber keine eigene Moral in sich im Sinne von Kants Bewunderung und Ehrfurcht. Vor allem können wir sie nicht steuern.
Als Beispiel ist die Börse zwar ein Produkt von Menschen, weist aber so viel „Eigenleben“ auf, dass wir sie mit enormem Aufwand durch tägliche Marktanalysen erforschen, nur begrenzt aktiv beeinflussen und nicht abstellen können. Unsere Wirtschaft proklamiert bereits durch die Bezeichnung „liberal“, dass sie nicht kontrolliert oder beeinflusst werden soll, auch nicht durch die Moral in Milliarden Menschen. Ein Schiff mit einer Ladung Getreide kann umgeleitet werden zu einem Kunden, der mehr zahlt, aber nicht zu den hungernden Kindern, die gar nichts zahlen können. Das können die einzelnen Menschen, die in den entsprechenden Unternehmen und Finanzinstituten arbeiten und an der Steuerung der Abläufe selber beteiligt sind, nicht ändern. Auch wenn die meisten von ihnen ihre Moral in sich mit Bewunderung und Ehrfurcht verspüren.
Technisch-wissenschaftliche Errungenschaften befreien uns also von zeitraubender Nahrungssuche, schützen uns vor den meisten Gefahren und beschenken uns mit Annehmlichkeiten aller Art. Ihre Folgen beschneiden aber unsere Freiheit der aktiven Gestaltung unserer Welt entscheidend.
Um das zu ändern, brauchen wir vermehrt wissenschaftliche Arbeitsgebiete wie Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Politik, sozial nachhaltige Wirtschaft etc. Um die neuen Erscheinungen unter die eigene Kontrolle zu bekommen, müssten Wissenschaftler bei jeder Gelegenheit versuchen, der Moral in sich einen Schritt weiter zur Geltung zu verhelfen. Egal wie klein der Schritt wäre, wenn es Milliarden sind, werden sie wirken.
Auch für das Problem des sinnlosen Homizids gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse in Psychologie und Psychiatrie. Die meisten Gräueltaten der letzten hundert Jahre wurden von psychisch angeschlagenen Diktatoren initiiert: ein krankhafter Zustand der Menschheit, der wissenschaftlich untersucht und „geheilt“ werden könnte und müsste. Wir brauchen mehr Friedensforschung, Weltpolitik, internationales Recht etc.
In demokratischen Ländern können schliesslich alle Menschen einen gewissen Einfluss durch Wahlen und Abstimmungen ausüben. Wenn sie dabei mehr auf die Moral in sich achten würden als auf den oft zum Selbstzweck gewordenen Wahlkampf, kämen wir dem Ziel einer Gesellschaft mit Moral in sich einen Schritt näher.
Wie kann die Religion die Entwicklung zur besseren Welt unterstützen? Anleitungen zum gerechten Tun, Regeln für ein friedliches Zusammenleben und Verbote von unmoralischem Handeln gehören zu den Grundgehalten fast aller Religionen. Diese richten sich aber meistens an das einzelne Individuum und gehören so zu sagen zum privaten Bereich. Das wird noch akzentuiert durch die Auflage, Religion solle nicht politisch agieren. Diese freiwillige Begrenzung der eigenen Wirkungsmöglichkeiten kann man verstehen, weil die heutige Politik oft aus Machtkämpfen besteht. Die Religion könnte zu solchen Zwecken missbraucht werden.
Das altgriechische Wort „Polis“, das dem Begriff „Politik“ zugrunde liegt, bedeutet aber eine Einheit von zusammenlebenden Menschen (damals Stadt), und ist beinahe identisch mit dem Begriff Gemeinde oder Gottes Volk. Die Bibel enthält zahlreiche Beschreibungen von Aktionen zur Rettung oder im Interesse der Gemeinde, die durchaus als politisch bezeichnet werden können.
Handeln im Interesse von Gemeinden in der Not kann nicht als Politik im negativ konnotierten Sinne verstanden werden. Hungernde Kinder und verfolgte Menschen gehören zu Gottes Volk und Religion darf und soll ihnen auch durch klare Handlungen helfen. Wie wirkungsvoll Religion sein kann, sieht man an der Angst der Despoten davor, wie zum Beispiel an der Verfolgung von Gläubigen in Stalins Diktatur oder an der Zerstörung von tausenden Klöstern und der Ermordung Gläubiger in Tibet.
Wissenschaft und Religion können beide nicht alles in unserer Welt erklären, sie können aber gemeinsam, zusammen mit der Moral in uns die Entwicklung zu einer besseren Welt unterstützen.
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